Inklusion betroffener Kinder


Viele Kinder, die an einer seltenen Hautkrankheit leiden, fühlen sich alleine gelassen. Nicht selten werden sie durch ihr Hautbild stigmatisiert und aus Unkenntnis vor Ansteckung von anderen Kindern ausgegrenzt.

Deswegen widmen wir dem Thema „Inklusion im Lebensalltag“ besondere Aufmerksamkeit. Wir möchten erreichen, dass die Kinder in ihrem ganz privaten Umfeld, ihrem Kindergarten, ihrer Schule, Sportverein und auch ihrer Nachbarschaft ohne Angst aufgenommen und wertgeschätzt werden.

Hierfür beraten wir die Eltern und Kinder, wie sie am besten mit der Krankheit umgehen können und klären Dritte über die Krankheit auf. Dieses geschieht durch direkte Intervention mittels ehrenamtlichen Arztpatenschaften und geschulten Mitarbeitern im Umfeld des Kindes, um Unkenntnis und Angst beiseite zu räumen. Aber auch durch die Weitergabe von kommunikativen Fähigkeiten für die betroffenen Kinder und ihre Eltern, damit sie zukünftig selbst diese Aufgabe erfüllen können.

Möchten Sie uns bei der Etablierung von mehr Awareness, Toleranz und Wertschätzung unterstützen? Kontaktieren Sie uns!

Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit sehr gerne zur Verfügung. 

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